Postnationale Demokratie: Eine Einführung am Beispiel von EU, WTO und UNO

Couverture
Springer-Verlag, 30 janv. 2011 - 236 pages
Internationale Organisationen stehen im Zentrum der Diskussion über das "Demokratiedefizit" internationaler Politik. Während politische Entscheidungen zunehmend auf internationaler Ebene getroffen werden, zweifeln Kritiker immer wieder an der Legitimation dieser Entscheidungen. Das Buch führt ein in die Diskussion über demokratisches Regieren "jenseits des Staates", es stellt die Funktionsweise von EU, WTO und UNO vor und diskutiert, inwieweit das Regieren in diesen Organisationen demokratischen Grundsätzen genügt bzw. wie sich Demokratiedefizite beheben lassen.
 

Table des matières

Verzeichnisse
10
Vorwort
13
1 Globalisierung und Demokratie
17
2 Regieren jenseits des Staats
27
3 Demokratie jenseits des Staats
49
4 Die Europäische Union
72
5 Die Welthandelsorganisation
112
6 Die Vereinten Nationen
157
7 Möglichkeiten und Grenzen postnationaler Demokratie
203
Literaturverzeichnis
220
Droits d'auteur

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Expressions et termes fréquents

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À propos de l'auteur (2011)

Dr. Klaus Dingwerth ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen.
Dr. Michael Blauberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich (Sfb 597) „Staatlichkeit im Wandel“ der Universität Bremen.
Christian Schneider ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Zürich.

Informations bibliographiques